triosence

Samstag 16.03.2024 | 15. Kasseler JazzFrühling | Theaterstübchen geht fremd | Staatstheater Kassel Schauspielhaus/ 19:30 Uhr | Eintritt ab 30,- Euro | Staatstheater 0561 – 1094 – 222
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25-Jahre triosence – Große Jubiläumstour 2024

Eins der erfolgreichsten Pianotrios um den Pianisten und Bandleader Bernhard Schüler mit Omar Rodriguez Calvo am Kontrabass und Tobias Schulte an den Drums und Percussion feiert 25-jähriges Bestehen. (1999-2024)
Auf ihrer großen Jubiläumstour präsentieren die drei Musiker ein Best-Of Programm aus 25 Jahren Bandgeschichte. Zu hören sind zahlreiche „triosence Klassiker“, die die Band seit vielen Jahren nicht mehr gespielt hat – neu arrangiert und in neuem Gewand. Gleichzeitig gibt triosence mit vielen brandneuen Songs schon einen Ausblick auf das ersehnte 10. Album.
Ihre Konzerte sind ein Feuerwerk aus mitreißender Spielfreude, hochvirtuosen Spiel, stilistisch bunt und abwechslungsreich und begeistern das Publikum auch durch die humorvollen Geschichten und Anekdoten des Bandleaders.
Neben 8 Studio- und einem Live-Album blickt die Band zurück auf zahlreiche Auszeichnung, Preise, Top Jazz-Charts-Platzierungen und unzählige Konzerte und Festivals im In- und Ausland. Musikalisch Anspruchvolles und Komplexes ganz einfach und eingängig klingen zu lassen – das ist ihr Markenzeichen. Dabei stehen die Melodie und der Song immer im Fokus. Passenderweise bezeichnet die Band ihre Musik als „Songjazz“.
In ihr finden sich zahlreiche Einflüsse der unterschiedlichsten musikalischen Genres. Jazz, Pop, Folk, Latin und World Music – Frei von Berührungsängsten vereint Bandleader Bernhard Schüler all dies in seinen Kompositionen und Arrangements zu unverwechselbaren Klanggemälden.
Der stern nannte sie in einem großen Feature die neuen Gesichter des deutschen Jazz und ein Exempel für musikalische Dreieinigkeit. Das wichtigste japanische Jazzmagazin (Swing Journal) schrieb über triosence als: „Das Pianotrio, das unseren Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat“ „Jazz für Leute, die eigentlich keinen Jazz mögen“, das beweisen unter anderen auch millionenfache Streams auf den Online-Musikplattformen – allein bei Spotify wurden ihre Songs über 20 Millionen mal angehört.

Foto: Carsten Herwig