CD Release »Toy Tunes«
Larry Goldings, Hammond B3 (USA)
Peter Bernstein, guitar (USA)
Bill Stewart, drums (USA)
Seit 1991 verkörpern der Hammond-Organist Larry Goldings, Gitarrist Peter Bernstein und Schlagzeuger Bill Stewart, was Jazzstation eine „…ungewöhnliche Kameradschaft unter Weltklassespielern…“ nennt. „Drei der weltbesten Spieler der zeitgenössischen Jazzszene…“ betreten den musikalischen Spielplatz, um acht vielfältige, fest verbundene Stücke zu spielen, die eine reine Freude für die Sinne sind.
Von der New York Times als „das beste Orgeltrio des letzten Jahrzehnts“ deklariert, besitzen diese drei einen ganz besonderen Platz in der reichhaltigen Orgeltriogeschichte; mit ihrem abenteuerlichen Eklektizismus gehen sie über den Bop beeinflussten Soul-Jazz von z. B. Jimmy Smith, Brother Jack McDuff und Shirley Scott hinaus und in ihr ganz eigenes musikalisches Reich. Larry Goldings hat mit den Allerbesten in Soul, Pop und Jazz zusammengearbeitet – von Maceo Parker, Tracy Chapman und James Taylor bis Jim Hall, Herbie Hancock, John Scofield und Charlie Haden, und er ist als Komponist für Film und Fernsehen begehrt. Peter Bernstein wurde als „meist respektierter und bewunderter Jazzgitarrist seiner Generation“ bezeichnet und seine Arbeit mit den ganz Großen, wie zum Beispiel Sonny Rollins, Jim Hall, Joshua Redman und Brad Mehldau stützen diese Behauptung. Bekannt für seinen Sinn für Melodik und seine polyrhythmische Komplexität, hat Bill Stewart mit Joe Lovano, Dave Holland und, wie auch Goldings, mit Maceo Parker gespielt und arbeitet seit langer Zeit mit John Scofield zusammen. Alle drei sind anerkannte Komponisten.
Seit der ersten Veröffentlichung im Jahr 1991 ist Toy Tunes das zwölfte Album des Trios. Es ist die zweite Aufnahme mit PIROUET. Die Presse begrüßte ihre erste PIROUET CD, Ramshackle Serenade im Jahr 2014, mit den Worten: „Viel besser geht es nicht“ (allaboutjazz), und „Ein weiteres unvergessliches Outing einer der besten kleinen Gruppen im zeitgenössischen Jazz“ (Jazztimes). Goldings erklärt: „Unser Ansatz wurde nie vom „Orgeltrio“-Format diktiert, sondern von unseren individuellen Persönlichkeiten, von unserer breiten Palette an musikalischen Interessen, von unserem Wunsch hoch-interaktiv zu sein und zusammen als Musiker zu wachsen.“