Eintritt 23,- Euro zzgl. Gebühr | Abendkasse 28,- Euro

Die mehrfach preisgekrönte Sängerin, Songwriterin und Multiinstrumentalistin Rosalie Cunningham (ehemals Purson/Ipso Facto) veröffentlichte 2019 ihr für den Mercury Music Prize nominiertes, selbstbetiteltes Debütalbum über Esoteric Antenna, das eine Top-10-Platzierung in den offiziellen britischen Independent-Charts erreichte und fantastische Kritiken und hervorragende Bewertungen von Classic Rock, Uncut, Mojo und Kerrang erhielt.

Das Jahr 2024 begann mit einem äußerst erfolgreichen Auftritt beim Fusion Festival im Vereinigten Königreich. Im April folgte eine 17-tägige Tournee durch Skandinavien und Europa, die sie nach Schweden, Dänemark, Deutschland, die Niederlande und Belgien führte. Im Juni kehrte Rosalie nach Schweden zurück und trat beim Muskelrock auf.

Wenn es ihr hektischer Tourneeplan zuließ, hat Rosalie an ihrem dritten Solo-Studioalbum To Shoot Another Day“ gearbeitet. Das Album wurde Herbst 2024 wieder über Esoteric Antenna veröfentlicht. Die Vinyl-Version des Albums ist exklusiv über www.rosaliecunningham.com erhältlich.

Die ersten Tracks, die aus „To Shoot Another Day“ veröffentlicht wurden, waren „Return of The Ellington“ und „Home“ – erhältlich als limitierte 7″-Vinyl-Single exklusiv über Rosalies Website und digital über Esoteric Antenna über alle üblichen Streaming-Plattformen.

Im Oktober 2024 trat Rosalie im berühmten Rockpalast in Deutschland auf und begab sich ende November auf die bisher umfangreichste Tournee, die sie als Solokünstlerin unternommen hat. Sie beinhaltete Konzerte in Frankreich, Spanien, der Schweiz, Deutschland, Österreich, der Slowakei und der Tschechischen Republik und dauerte bis Ende Dezember.

Nun macht sich Rosalie Cunningham mit ihrer Band erneut auf den Weg zu einem Konzertsaal in eurer Nähe…lasst euch dieses Ereignis auf keinen Fall entgehen!

Rosalie Cunningham (Gesang und Gitarre)
Rosco Wilson (Gesang und Gitarre)
Claudia Gonzalez Diaz (Bass, Hintergrundgesang und Flöte)
Aaron Bolli-Thompson (Keyboard)
Raphael Mura (Schlagzeug)

Foto: Rob Blackham